Eine wunderschöne Woche in Jambiani liegt hinter uns. Ohne Ausflüge oder sonstige anstrengenden Aktivitäten. „Pole Pole“ (langsam, langsam) ist hier das Lebensmotto. Wir haben morgens Müsli zubereitet und mittags einen Snack „gezaubert“. Die Zutaten konnten wir 70 Meter entfernt beim Obst- und Gemüse-Laden kaufen. Sehr gern haben wir Tomatensalat mit Avocado und Gurke gegessen. Dazu Chapati (eine Art Fladenbrot). Es war nicht nur sehr günstig, alle Zutaten kommen aus dem Garten um die Ecke. Der Tag bestand also aus: Sonnenaufgang schauen (ca 6:25), Schwimmen (morgens und früh am Abend (Sonnenuntergang um ca 18:30)). Spaziergänge den Strand rauf und runter, relaxen auf der Liege und immer wieder zum Ausdruck bringen, wie schön und entspannt es hier ist. Kokosnüsse und frisch geröstete Cashews wurden direkt vom Strandverkäufer an den Zaun geliefert. Aber auch das Dorf haben wir die Haupstrasse entlang (ist auf den Bildern zu sehen) erkundet. Es gibt alles, was man zum Leben braucht, fussläufig zu kaufen. Fangfrischen Fisch hätten wir am Strand bekommen, aber wir sind entspannt unterwegs und haben das Abendessen in den Restaurants genossen. Unsere Lage am südlichen Ende von Jambiani hat sich als Vorteil erwiesen, denn hier sind nur wenige Touristen und die Preise sind daher etwas günstiger als in Richtung „Zentrum“. Das konnten wir bei Ebbe am Strand leicht erlaufen. Ganz besonders hat uns das Angebot an frisch zubereiteten Säften und Smoothies gefallen. Mein persönliches Highlight war der Avocado-Saft im Panyopa. Dort wurde eine feine Ingwernote zur Avocado hinzugefügt (ein großes Glas kostet ca 1,20 €). Insgesamt ein perfekter Ort, um anzukommen. In der nächsten Woche stehen dann Hotels auf der Liste der Unterkünfte