wir sind nun unterwegs

Die Koffer entspannt gepackt, noch einmal versichert, dass wahrscheinlich alles eingepackt ist und dann am frühen Nachmittag zum Flughafen. Über Frankfurt nach Sansibar mit Zwischenstopp in Mombasa (mehr als die Hälfte der Passagiere stiegen schon dort aus). Früh morgens um 7 Uhr angekommen lag dann noch eine Stunde Taxifahrt vor uns. Wegen eines in Paje stattfindenden Festivals hatten wir an den wenigen Geldautomaten kein Glück (alle leer). Unser Fahrer hat uns dann zu einer Wechselstube gebracht und so haben wir zu einem ordentlichen Kurs noch TZS bekommen. Inklusive Stopps bei zwei kleinen Läden (Obst, Wasser; Milch für das Müsli) haben wir gegen 10:30 unser Appartement am Strand bezogen. Etwas Erholung und später einen kleinen Strandspaziergang bei leichter Bewölkung. Anschliessend schwimmen im lauwarmen Wasser (28 Grad) und schon war es Zeit (zumindest  meldete sich das Hungergefühl) fürs Abendessen. 2 Minuten um die Ecke im Panyopa waren wir gespannt, wie es auf Sansibar so läuft. Wir waren die ersten Gäste und so wurde mit unserem Eintreffen, die Köchin (wohnt gleich nebenan) gerufen. Gespannt waren wir auf Telses Avocado-Saft. Der wurde mit Ingwer verfeinert und war lecker! Beim Bier habe ich wohl die „falsche“ Marke bestellt. Das „Kilimanjaro“ wurde im Shop von der Bedienung erst noch um die Ecke eingekauft und dann kühl serviert. Das Essen war angenehm schnell zubereitet und wohlschmeckend. Weil das Oktopus-Curry leider aus war, gab es ein Gemüse-Curry. Bei unserem anschliessenden Abendspaziergang am Strand erlebten wir den leuchtend rot aufgehenden Vollmond über dem Wasser (inzwischen war es auch stockdunkel). Ein toller Anblick. Die erste Nacht bei ordentliche Brandungsrauschen (keine Fenster, nur Fliegengitter im Haus) war natürlich ungewohnt, aber erholsam.

Abflug Frankfurt -> Sansibar
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